Grafschaft Glatz (Schlesien) Neuigkeiten und Wissenswertes aus Schlesien

23.5.2015

Ein heimattreuer Radfahrer.

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 04:36

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Oskar Klar ist 74 Jahre alt und war schon mit dem Fahrrad von Unna in Deutschland den Pilgerweg nach Santiago de Kompostella, über 6000,- Km. gefahren und es war sein Ehrgeiz auch den Rückweg nach Unna mit dem Fahrrad zu meistern.
Im letzten Jahr begann er dann mit der Planung einer Heimreise zu seinem Geburtsort Mittelwalde in Niederschlesien und am 7.5. 2015 ist er dann von seinem heutigen Wohnort in Unna aufgebrochen, um die ersten 90 Kilometer bis nach Paderborn zu fahren. Am zweiten Tag, so berichtet er, sei der Weg gebirgig gewesen und daher waren nur 42 Km zu schaffen. Der weitere Weg führte ihn über Hannoversmünden den Leineradweg entlang über Mühlhausen und weiter nach Naumburg, wo er am 9.5. übernachtete. Immer am Nachmittag schaute er schon auf seiner Karte nach einem größeren Ort auf seiner Route wo es eine Übernachtungsmöglichkeit geben könnte und das ist auch immer gut gelungen, obwohl er für alle Fälle einen Schlafsack dabei hatte. Bei Meißen über die Elbe erreichte er am 15.Mai Bautzen. Die Grenze nach Polen überquerte er in Görlitz mit einer weiteren Übernachtung in Luban am 16.5. Weiter ging es über Hirschberg und Herr Klar kam am 18.5. in dem schönen Ort Bad Salzbrunn an. Von dort mussten am 19.5. noch einmal 56 Km über die Berge und durch Neurode bis zu Ulbrich geschafft werden.
Herr Klar ist Diabetiker und seine Tochter, wie auch wir dann ab der Grenze, hatten täglich telefonischen Kontakt, um bei Komplikationen sofort helfen zu können. Aber der Mann ist sportlich aktiv und seine Heimatreise war gut organisiert.
Auch das gute Wetter hatte ihn begleitet, aber am Abend bei uns in Schwenz begann es stark zu regnen. Gut angekommen gab es auf seinen Wunsch zunächst einen Kaffee und ausgiebige Gespräche bis zum Abendessen. Nach einem gemeinsamen Bierchen machte sich doch die Müdigkeit bemerkbar, denn schon am anderen Tag ging es über seinen Geburtsort Mittelwalde weiter nach Schreibendorf an der tschechischen Grenze. Das Übernachtungsquartier dort war schon vor Reiseantritt bestellt und er gönnte sich 2 Tage Ruhepause. Dort besuchte Herr Klar auch den Ort der alten Mühle die seine Eltern betrieben haben. Leider war sie in den Jahren dem Verfall preisgegeben und es besteht nur noch ein Gemälde des Anwesens im Wohnzimmer der Familie Klar in Unna.

Am 22.5. auf seiner Rückreise, natürlich auch wieder per Fahrrad, war Oskar Klar wieder zu einer Übernachtung bei Familie Ulbrich um von dort weiter über Waldenburg in Richtung Unna Deutschland zu fahren.
Wir sind voll Anerkennung für seine Leistung und wünschen ihm Gesundheit und eine gute Reise.

Bericht Horst Ulbrich

22.5.2015

Deutsch / Polnischer Abend mit deutscher Lyrik und Prosa.

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 11:39

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Am 21. Mai trafen sich Mitglieder des Deutsch-Polnischen Freundeskreises in Glatz mit Mitgliedern des DFK Glatz zu einem Abend mit Musik und Vorträgen deutscher Lyrik und Prosa bei Frau Monika Maciejczyk in Bad Altheide.
Die Hausherrin begrüßte herzlich alle Gäste und sofort begann ein, vom Vorsitzenden des Deutsch-polnischen Freundschaftskreises, Herrn Zelaszkiewicz, sehr gut vorbereitetes Programm.
Vorträge und musikalische Einlagen des Chores DFK Glatz und von  Frau Sylvia Biernacka, einer ausgebildeten Sopranistin, gestalteten den Nachmittag. In den Pausen gab es Kaffee und Kuchen, sowie Kostproben eines alten Weines, angeboten von der Dame des Hauses. Auch sie ist Buchautorin und rezitierte aus ihren Werken. Vorgelesen wurden unter anderem Gedichte aus den Werken von Frau Monika Taubitz.
Auch die Völkerverständigung war ein Thema.
Hentyk Grzybowski, Stadtrat in Bad Altheide, sprach über die Zusammenarbeit mit der Stadt und dem guten deutschen Miteinander. Die beiden Vorsitzenden erläuterten ihre Vereinstätigkeit und die Zusammenarbeit in den Bemühungen zur Verständigung der Völker. Betont wurde von beiden, dass die Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen in der Bevölkerung auf bestem Wege ist, es in den Köpfen einiger Politiker aber  wohl noch etwas dauern wird. Wir, die beiden Vereine in Glatz,  sind in der Zusammenarbeit und Verständigung beispielgebend.
Ich als DFK Vorsitzender bin mit meiner Frau auch Mitglied des Freundeskreises, dessen Mitglieder teilweise auch deutscher Abstammung sind und unserem DFK Glatz angehören. Der Abend klang aus mit deutschen und polnischen Liedern unseres DFK Chores, der nur mit einigen Sängern dabei war. Zum Schluss der Veranstaltung wurde noch ein Friedensbaum gepflanzt und mit einem Namensschild versehen.
Ein schönes Bild zum Abschluss, als ich auf glatten Steinen am neu gepflanzten Friedensbaum ausgerutscht bin und der andere Vorsitzende mich aufgefangen hat. Zum Glück ein kräftiger Mann, der auch einer der Gefängnisdirektoren in Glatz ist.

Bericht Horst Ulbrich

 

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17.5.2015

Fest des Hl. Florian in Schwenz bei Glatz.

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 17:59

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Immer im Mai gibt es ein Dorffest in Schwenz. Am 4. Mai ist der Tag des Hl.Florian, dem Schutzpatron unserer Kapelle und auch der Feuerwehr.
Also gab es zu Beginn eine hl. Messe mit Beteiligung der Feuerwehr aus Eckersdorf, zelebriert von unserem Pfarrer und Prof. Dr. hab Tomko, der als Schwenzer Bürger immer dabei ist, auch den Pfarrer bei Krankheit und anderen Terminen vertritt.
Danach gingen alle auf den gegenüberliegenden Grillplatz, wo schon Kuchentheke und Küche mit Bigos, Pirogi und Grillwurst vorbereitet waren. Alle Speisen werden von unseren Frauen hergestellt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Einnahmen kommen dann der Dorfkasse zu Gute und nur so war es auch möglich die Kapelle so schön zu renovieren. Zum Tanz spielte wieder unser Organist und es war eine ausgelassene Stimmung bei schönstem Wetter. Im Jahr davor war das Fest bei einem starken Gewitter buchstäblich ins Wasser gefallen und alle hatten sich in den Gemeindesaal gerettet.
Aber in diesem Jahr hat uns der liebe Gott mit Sonne beschenkt und so ging es lustig zu bis in die Nacht, wo zum Ende das traditionelle Feuer angezündet wurde.

Information: Seit Frau Ulbrich im Gemeinderat tätig ist wird unser Dorf international. Es entsteht eine Ortstafel in vier Sprachen.

„Willkommen in Schwenz“ in Deutsch, Polnisch und Tschechisch wird demnächst zu lesen sein. Auch an einer Dorfchronik wird gearbeitet, wer über das Dorf Schwenz vor 1945 etwas beitragen kann, bitte bei Fam. Ulbrich melden. In dem ehemaligen Gasthaus soll ein kleines Wellnesshotel entstehen.
Ich bin glücklich, als Rückkehrer in der Heimat meiner Eltern wohnen zu dürfen, mit einer intakten Dorfgemeinschaft.

Bericht Horst Ulbrich

 

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15.5.2015

Reise der Bundesheimatgruppe Münsterberg nach Schlesien.

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 10:08

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Wieder einmal waren die Münsterberger in der Heimat. Die Reise ging über Breslau, wo die erste Übernachtung war. Nach Stadtbesichtigung ging es weiter über Groß Nädlitz und Wartha nach Glatz in das Hotel Metro. Von dort wurden alle weiteren Ausflüge unternommen, natürlich auch in den Heimatort Münsterberg.

Am Mittwoch dann auch ein Treffen beim DFK Glatz. Die Gruppe war mit 58 Personen für unsere Räumlichkeit in der Frankensteiner Str. zu groß. So war ein Teil mit der Stadtbesichtigung unterwegs, der andere mit Informationen in der DFK Geschäftsstelle. Wieder ein interessantes Treffen wie schon Jahre davor. Wir Deutschen in der Heimat würden uns freuen auch andere Reisegruppen begrüßen zu können. Aktuelle Informationen aus Niederschlesien gibt es nur bei uns.
Donnerstagabend dann große Abschiedsfeier im Hotel Metro. Den Wunsch einer Glatzer Rose konnten wir auch noch erfüllen. Die Blumen stehen unter Naturschutz und sind in Geschäften nicht mehr zu kaufen. Auch Händler auf dem Markt haben Bedenken bestraft zu werden, denn jeder muss die Herkunft nachweisen können. Wir haben dann eine Glatzer Rose aus Ulbrichs Garten ausgegraben und die Freude am Abend war groß.
Ein Abend mit Musik, Gesang und Tanz ging erst spät zu Ende, aber am folgenden Morgen war im Bus viel Zeit um ein Nickerchen zu machen.

Bericht
Horst Ulbrich

 

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14.5.2015

Abordnung des DFK beim DFM am 8.5.2015

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 12:00

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Das Organisationsteam des Niederschlesischen Musikfestivals 2015 hatte uns zur Eröffnung der neuen Niederlassung im Kulturhaus Glatz eingeladen. Wir sind der Einladung gern gefolgt, auch weil über unsere Mitglieder schon seit langer Zeit ein freundschaftlicher Kontakt gepflegt wird. Zu den guten Bekannten zählen Frau Magdalena Kulig, eine in Niederschlesien sehr bekannten Sopranistin, und Frau Magdalena Blum Pianistin. Beide treten auch immer wieder gemeinsam zu Veranstaltungen in Niederschlesien auf und wir durften schon oft dabei sein.
Es wurde zunächst über die erfolgreichen, musikalisch erfüllten drei Jahre seit der Gründung berichtet, dann aber auch um Vorschläge für 2015 und die Zukunft gebeten, was eine rege Beteiligung der geladenen Gäste entfachte.

Beim allgemeinen Umtrunk wurde auch mir gleich eine weitere Aufgabe zuteil, die Werbung der Konzerte in deutschsprachigen Zeitungen und im Internet bekannt zu machen, was ich gern übernommen habe. Besondere Gäste, die sich zukünftig engagieren, durften dann auch je eine Schraube in das Schild am Eingang schrauben, um die Verbundenheit zu dokumentieren. Also werden sich die Schlesienurlauber in Zukunft, hier auf dieser Seite auch für die musikalischen Termine der Saison in der Grafschaft erkundigen können.

Bericht
Horst Ulbrich

 

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10.5.2015

Jazz Ensemble aus Indiana USA im Kurpark Bad Altheide.

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 17:48

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Im Rahmen des Musikfestivals der Sommersaison 2015 spielte das Jazz Orchester auf einer Rundreise Deutschland und Polen auch in Bad Altheide.
Bei bestem Wetter fand sich eine große Zuhörerschar aus Kurgästen und anderen Musikinteressierten, am good old amerikan Jazz, an der Konzertmuschel im Kurpark ein. Die professionellen Musiker begeisterten die Zuhörer mit bekannten und improvisierten Musikstücken der hervorragenden Solisten.
Eingeladen und organisiert vom Glatzer Niederschlesischen Musikfestival. Eine feste Einrichtung seit 2012. Abends folgten wir der Einladung der Organisatoren, Frau Magdalena Kulig, eine in Niederschlesien sehr bekannten Sopranistin, und Frau Magdalena Blum Pianistin. Beide treten auch immer wieder gemeinsam zu Veranstaltungen in Niederschlesien auf.

Programmtermine folgen.

Bericht
Horst Ulbrich

6.5.2015

70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau

Filed under: Neues aus Schlesien — Horst Ulbrich @ 13:38

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Delegation des DFK Glatz/Kudowa mit Großdechant Franz Jung bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers in Dachau.

Bereits vier Tage vor der internationalen Gedenkfeier fand am 29. April 2015, dem eigentlichen Jahrestag der Befreiung des Lagers, die zentrale Gedenkfeier auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau statt, die durch die Polnische Bischofskonferenz organisiert worden war. Anwesend waren 40 polnische Bischöfe, darunter auch unser Schweidnitzer Bischof Ignacy Dec, sowie 700 polnische Geistliche, die an dieser Stelle der über 800 polnischen Geistlichen gedachten, die im KZ Dachau ihr Leben verloren. Die dreisprachige Messe (polnisch/deutsch/lateinisch) wurde zelebriert vom Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz, dem Posener Erzbischof Stanisław Gądecki, und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der auch die Predigt hielt. Eingeladen war auch Großdechant Prälat Franz Jung und eine Delegation des DFK Glatz/Kudowa, die gemeinsam mit den polnischen Geistlichen und anderen Teilnehmern aus Polen der Opfer des nationalsozialistischen Terrors im KZ Dachau gedachten, zu denen auch der Selige Gerhard Hirschfelder gehört. Er war zusammen mit polnischen Geistlichen in Dachau interniert und verlor dort 1942 sein Leben. Seit seiner Seligsprechung 2010 wird er von deutschen, polnischen und tschechischen Grafschaftern als Brückenbauer zwischen den Völkern für sein mutiges Eintreten für Glaube, Hoffnung und Versöhnung verehrt.

In seiner Predigt in der Todesangst-Christi-Kapelle auf dem ehemaligen Lagergelände sagte Kardinal Marx, es erfülle ihn mit „tiefer Dankbarkeit”, dass sich so viele Bischöfe und Priester aus Polen zum Gedenken eingefunden hätten. Dachau sei für Deutsche und Polen ein „Ort der beunruhigenden Erinnerung und Vergebung”, hier seien so viele Priester umgebracht worden wie sonst wahrscheinlich an keinem anderen Ort der Welt. Dachau bezeichnete er als „das Konzentrat eines Menschen verachtenden, Menschen quälenden und Menschen ermordenden Regimes”. Dennoch habe der Glaube auch an diesem „Ort des Schreckens und der Niedertracht” nicht ausgelöscht werden können. Kardinal Marx erinnerte in diesem Zusammenhang auch daran, dass polnische und deutsche Bischöfe schon in den 1960er Jahren mit dem Satz „Wir vergeben und bitten um Vergebung” die ersten Schritte zu einer Aussöhnung wagten, die dazu geführt hat, dass sich heute, nach der politischen Wende, der Annäherung und Kooperation beider Staaten sowie insbesondere vieler offizieller und privater Initiativen Polen und Deutsche so nah wie nie zuvor in ihrer gemeinsamen Geschichte sind.

Nach der Messe wurden die Namen der mehr als 50 von der katholischen Kirche seliggesprochenen Häftlinge verlesen, darunter 46 polnische Priester und auch der Glatzer Kaplan Gerhard Hirschfelder. Marx und sein Amtsbruder Gądecki legten Kränze an einer Bronzetafel nieder, die an der Außenwand der katholischen Todesangst-Christi-Kapelle an die polnischen Opfer erinnert.
Das KZ Dachau hat für das Gedenken in Polen eine besondere Bedeutung, vor allem für die katholische Kirche. Mit mehr als 40.000 Inhaftierten waren die Polen die größte Gruppe von Gefangenen in Dachau. 8.332 von ihnen wurden getötet. Als die SS ab Ende 1940 Dachau zum Hauptlager für katholische, evangelische und orthodoxe Pfarrer aus ganz Europa machte, verschleppte sie 1.780 polnische Geistliche hierhin. Knapp die Hälfte von ihnen kamen durch pseudomedizinische Versuche, Hunger, Krankheiten oder auf andere grausame Weise ums Leben. So wurden mehr als 300 polnische Priester aus Dachau nach Österreich gebracht und dort vergast.
Trotz des ernsten Anlasses war aber auch die große Freude der Glatzer Teilnehmer über das Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten unübersehbar, allen voran mit unserem Großdechant Franz Jung, der durch seine Einladung und Finanzierung der Busreise die Teilnahme der deutschen, polnischen und tschechischen Glatzer erst ermöglicht hatte. Unser Reisebus hatte uns in der Nacht ab 2 Uhr in Glatz, Bad Altheide, Kudowa und Nachod „eingesammelt” und uns bis 11 Uhr sicher nach Dachau gebraucht, damit wir pünktlich um 12 Uhr an der feierlichen Gedenkmesse teilnehmen konnten. Nach einem Gedenken und einer Kranzniederlegung am Ort des Leidens von Kaplan Hirschfelder (Baracke Nr. 26, s. Fotos) und einer gemeinsamen Stärkung fuhren wir weiter mit dem Bus nach Oberammergau. Dort wohnte die Gruppe noch zwei Tage in einer Jugendherberge. Wir erlebten noch ein interessantes Besuchsprogramm, das uns u.a. in die Klöster Ettal und Andechs, die Kirche Wies, Garmisch-Partenkirchen sowie zu einem abschließenden Besuch nach München führte.
Allen Organisatoren und vor allem unserem Großdechanten Franz Jung ein herzliches Dank für die Vorbereitung und Durchführung dieser außergewöhnlichen Reise!

Bericht: Heinz-Peter Keuten

1      Foto 11 - Franz Jung und H.-P. Keuten  Foto 13 - Führung Kloster Ettal, mit Pater Marian Arndt

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